Bertram Peter Jensen, Jahrgang 1927, hatte nicht wirklich das optimale Zeitfenster erwischt. Einen großen Teil seiner Kindheit im Luftschutzbunker zu verbringen, als Luftwaffenhelfer an der Ostfront zu dienen und, statt Schule und Abitur zu machen, dann auch noch in Kriegsgefangenschaft zu gelangen, das ist schon harter Tobak. Doch 1946 kam er zurück, holte alles nach und startete 1952 im väterlichen Unternehmen, an dem er schon 1956 zu 20% beteiligt wurde. Seine erste richtige Organisationsstruktur für PETER JENSEN brachte die Firma weiter nach vorne. Leider erlitt er bald nach dem Tode seines Vaters 1971 einen ersten Herzinfarkt, von dem er sich nie wieder ganz erholte. 1991 hinterließ er die Firma mit 160 Mitarbeitern und 60 Millionen DM Umsatz, Hut ab!